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Warum denn 3 Tage für "Projekt vertero"? Das ist doch kaum zu leisten!

Im ersten Moment erscheint es unmöglich, etwa 4, 10 oder 16 Mitarbeiter für 3 volle Tage abzustellen. Hier einige Argumente, die dennoch dafür sprechen.

Stagnation

Eine gewisse Stagnation ist oft Anstoß für ein vertero-Team. Wenn sich Fortschritt von Monat für Monat hinzieht, fragen Sie sich zu Recht: Warum erzielen wir kein für die meisten akzeptables Ergebnis nach wenigen Tagen gemeinsamen Bemühens?

Urlaub oder Konferenz sind nicht anders

Eine planbare regelmäßige Abwesenheit ist Urlaub: Die meisten Unternehmen brechen durch beurlaubte Mitarbeiter nicht zusammen. Sie gewinnen eher durch regenerierte Kollegen.

Einen ähnlichen Effekt haben auch Konferenzen: Mitarbeiter kommen mit neuem Wissen, neuen Ideen, neuen Impulsen zurück in die Organisation.

Feedback eines vertero-Teams

Ein vertero-Team setzte sich durch: Statt 3 aufeinanderfolgenden Tage zu absolvieren, war es nur bereit, die 3 Tage auf einen längeren Zeitraum tageweise zu verteilen.

Sein Feedback: “Hätten wir nur 3 zusammenhängende Tage gehabt. Das wäre effektiver gewesen.”

Einblick

Für den angestrebten Wandel, für das Hinterfragen und Durchdenken ist es wichtig, “eine Nacht darüber zu schlafen”. In dieser Zeit baut unser Gehirn, jede Nacht, nicht mehr benötigte Verbindungen ab. Es stärkt neue Verbindungen und überträgt Eindrücke aus dem Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis.

Daher haben Teilnehmer am 2. Tag “neue Augen”, nachdem sie am 1. Tag erstmals gemeinsam das vorgegebene Thema aus vielen Perspektiven betrachteten. Und am 3. Tag sind sie bereit dafür, eine stimmige, akzeptable, in Ihre Organisation passende Lösung zu Ihrer komplexen und komplizierten Eingangsfrage zu entwerfen.