Nützlich für ...Produktentwicklung, Innovation, Projektleitung, Qualitätsmanagement ...
Denkanstöße ergeben sich oft aus Gesprächen mit Ihnen oder aus Fachbeiträgen, zur freien Verwendung.
“Zuerst weht der neue Wind in großen Höhen.”
WIESLAW BRUDZINSKI
“Projekt vertero” bietet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Hier einige Beispiele, die aus Gesprächen Anfang 2019 in Bremen und Hamburg stammen. Ihr wesentlicher Tenor bleibt erhalten, während das konkrete Anliegen etwas verallgemeinert wurde.
“Projekt vertero” hilft diesen Teams, eine unternehmensgerechte Lösung mit hoher Akzeptanz zu finden. Hier folgen Skizzen für den Start hin zu unerhörten Ergebnissen.
Ein neues Verfahren wurde verpflichtend für Abteilungen eingeführt. In Meetings und Workshops wird immer wieder deutlich: Im Grunde tritt man auf der Stelle. Es geht, wenn überhaupt, schleppend voran.
Weil mehrere Abteilungen betroffen sind, bietet sich ein geeignet besetztes interdisziplinäres Team an. Der Bereichsleiter könnte jetzt eine Fragestellung oder ein Ziel vorgeben, deren Lösung oder dessen Erreichen die Stagnationen weitestgehend beseitigen wird.
Ein standortübergreifendes Treffen mit Unternehmensfachleuten steht bevor. Ein spezieller Fortschritt soll erzielt werden. Jedoch: Die Standpunkte sind vorhersehbar und scheinen wenig verrückbar.
In diesem Fall ist der zu erzielende Fortschritt klar. Das Team sollte eine andere Zusammensetzung haben. Günstiger wären repräsentative Fachleute, betroffenen und zuliefernde Abteilungen, sowie Kundenvertreter.
Projektinhalte gibt der Auftraggeber vor. Aufgabe des Projektleiters ist es danach, Zustimmung von Betroffenen und Beteiligten während der Projektdurchführung sicherzustellen, und diese gezielt auf dem Laufenden zu halten. Das kann mühselig bis kaum erfüllbar werden, mitunter Projektziele verzögern oder gefährden.
Mit “Projekt vertero” könnten Projektleiter die Zustimmung bereits vor Projektbeginn ausloten oder erhalten, sowie wichtige Bedürfnisse überhaupt erst einmal erkennen. Damit helfen Betroffene, Beteiligte und ggf. der Auftraggeber, das Projekt von Anfang an in akzeptabler Weise durchzuführen. Und wer weiß: Vielleicht ergibt diese kleine Vorbereitung sogar ein viel ersehnteres Projekt?
Eine Stadtverwaltung berichtete von vielversprechenden Ideen, die aus einigen BarCamps mit Bürgerbeteiligung hervorgingen. Jetzt fragen Bürger nach: Was wurde, was wird daraus?
Wie zu erwarten war: Ideen sind erst der Rohstoff. Verwaltungen haben ihre eigenen Spielregeln und beachten Auflagen aller Art. Ein sinnvolles Team könnte hier beispielsweise aus Vertretern der Stadtverwaltung, Teilnehmern der BarCamps und bisher unbeteiligten Bürgern bestehen.
Schnellkontakt: Herr Schlüter, info@ms-spo.de